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Die Handorfer Künstlerin Birgit Jaffke betätigt sich seit 2004 vorwiegend künstlerisch mit Acrylmalerei und Schrottkunst.

Für sie bedeutet das freie Arbeiten mit Farbe und Leinwand, der Kreativität und Phantasie Raum zu geben.

Ihre Bilder sprechen durch Farben und Formen und lassen sowohl die schönen als auch die traurigen Seiten des Lebens erkennen. Sie bevorzugt in der Malerei überwiegend das Abstrakte, in dem der Betrachter nicht vorgeschrieben bekommt, was er sehen soll, sondern das Bild auf seine eigene Weise interpretieren kann.

Noch lieber als mit Farbe und Leinand beschäftigt sie sich mit altem Eisen. Hierbei bevorzugt sie alte, gebrauchte oft antike Werkzeuge, die vormals für harte Arbeit benutzt wurden. Birgit Jaffke hat ein gutes Gespür für die Umsetzung des alten Eisens zu neuen rostigen, harmonischen Skulpturen. Sie liebt es, den kalten harten Stahl zu einem zweiten Leben zu erwecken. Dabei entstehen neue liebliche Geschöpfe mit einem eigenen Charakter.

Sie möchte mit Ihrer Kunst Menschen Freude bereiten und nicht mit erhobenenem Zeigefinger die Gesellschaft ermahnen. Dies ist auch wichtig, aber Freude zu verbreiten und das Leben fröhlicher zu gestalten ist ihr ein besonderes Anliegen. Deshalb erfreut es sie immer wieder, wenn ihre Werke den Betrachtern ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Viele ihrer Kunden bauen direkt eine Beziehung zu einem ihren Werke auf, die sie nicht mehr loslässt.

Die größte Freude mit ihrer künstlerischen Arbeit bereitete sie sich selbst, in dem sie sich mit ihrer bisher größten Arbeit ihren „Kindheitstraum“, in Form einer Pferdeskulptur, verwirklichte.